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Eine ganze Pute braten



Eine ganze Pute ist ein toller Braten für ein Essen mit vielen Gästen - nicht umsonst hat der Thanksgiving-Turkey in den USA eine lange Tradition. Viele Hobbyköche wagen sich allerdings an einen großen Braten nicht heran. Mit diesen Tipps braten Sie eine ganze Pute ohne Stress.

Die Pute mit kaltem Wasser von innen und außen abspülen und trocken tupfen. Entfernen Sie dabei das lose weiße Fett an der inneren Bauchöffnung der Pute und zupfen Sie eventuell noch vorhandene Federkiele mit einer Pinzette aus. Dann würzen Sie die Pute nach Rezept - aber keinesfalls von außen salzen! Dann wird Haut nämlich nicht knusprig, sondern trocken.
Wenn Sie die Pute füllen, eignen sich zum Verschließen kleine Holzspießchen, zum Beispiel Zahnstocher. Stecken Sie sie quer zur Öffnung in die Haut und schnüren Sie die Pute mit Küchengarn wie einen Wanderschuh zu. Keulen und Flügel binden Sie mit Küchengarn eng an die Pute - so bleibt die Pute in Form und wird schön gleichmäßig braun.
Nach dem Braten ist noch ein bisschen Geduld gefragt: Lassen Sie die Pute zehn Minuten stehen - so kann sich der Bratensaft gut verteilen. Dann legen Sie die Pute auf den Rücken, schneiden Flügel und Keulen mit einem scharfen Messer am Gelenk ab, schneiden das Brustfleisch am Brustbein entlang ein und lösen es vom Knochen. Übrigens, das Fleisch der Pute ist zwar fettarm, unter der Haut sitzt jedoch viel Fett. Wenn Sie Kalorien sparen wollen, sollten Sie die Haut besser nicht mitessen.

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